ML6, Experte auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens, wurde von der Financial Times und dem Marktforschungsunternehmen Statista in die FT1000 aufgenommen: eine Liste mit den zwei größten europäischen Unternehmen. ML6 kommt auf der Basis der gleichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) zwischen 2018 und 2021 nie auf Platz 386.
Seit der Gründung im Jahr 2013 hat sich der KI-Spezialist in den letzten zehn Jahren zu einem der europäischen Vorreiter in seinem Bereich entwickelt. Mit mehr als 100 Experten in den Niederlanden, Belgien und Deutschland bedient das Unternehmen mehr als 150 Kunden auf dem gesamten Kontinent. Für diese Gruppe ist das Unternehmen auch international tätig.
"Auszeichnungen und Erkennungen sind von Natur aus sehr gut. Aber wenn wir als eines der größten Unternehmen in Europa ausgezeichnet werden wollen, brauchen wir noch mehr Unterstützung", sagt Nicolas Deruytter, Präsident und CEO von ML6. "Das ist eine schöne Erkenntnis für den ungewöhnlichen Weg, den wir in den letzten Jahren eingeschlagen haben und den wir in den nächsten Jahren mit noch mehr Enthusiasmus fortsetzen werden."
Die europäische Referenz
Aan ambitie ontbreekt het bij ML6 niet. Das Unternehmen wird seine Position innerhalb der europäischen KI-Landschaft weiter ausbauen, um als Referenz und Partner für andere Unternehmen zu fungieren, die im Bereich der Innovation als Treiber für den Fortschritt tätig sind. Dabei stehen Themen wie Glaubwürdigkeit, Professionalität und Ethik im Mittelpunkt.
"Wir sind auf der Suche nach einer innovativen Technologie, die den Klienten eine große Hilfe sein kann, wenn es darum geht, kunstmatische Intelligenz zu nutzen. Die Technologie wird immer umfangreicher und intensiver, so dass wir als Unternehmen auch an der Entwicklung unserer Dienste beteiligt sind. Neben den technologischen Entwicklungen spielen auch die Einführung und das Change Management eine entscheidende Rolle, um mit der KI-Technologie eine effektive Wirkung zu erzielen. Um unser Unternehmen groß zu machen, werden wir die Aufgaben weiter ausbauen", sagt Simon Logghe, Geschäftsführer von ML6. "Außerdem können wir unsere Kunden natürlich mit den neuesten Entwicklungen in der KI-Branche bedienen. Außerdem sind wir momentan sehr stark mit der Entwicklung von generativer KI-Software beschäftigt, einer Technologie, auf der auch ChatGPT basiert."